Der Herbstduft legt sich über Sommergedanken und Schnee auf den Berg.
Im Dämmerlicht schnitt Herbstduftnebel des Waldes scharf ein Sonnenstrahl.
Welle für Welle verläuft sich im Sand, zerrinnt, Stunde für Stunde.
Wie Blut scheint Wasser aus Furchen im Abendrot sterbender Felder.
Vom Unglück schrieb der Literat in seinem Buch. Die Fliege traf es.